Allgemeines

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Im Sinne unseres ganzheitlichen Grundverständnis für Heilung haben wir uns über die Jahrzehnte unterschiedliche Behandlungsmethoden Schritt für Schritt angeeignet. Nicht nur mit Blick auf einen großen Teil der sogenannten Volkskrankheiten sind wir bestrebt, unsere Diagnosen über verschiedene Untersuchungen auf eine solide Basis zu stellen. Schulmedizinisch sind wir hauptsächlich internistisch ausgerichtet, wobei uns unter anderem folgende Möglichkeiten zur Verfügung stehen:
·    das einfache Ruhe-EKG,
·    das Langzeit- und Belastungs-EKG,
·    die Langzeit-Blutdruckmessung,
·    das Ultraschall für Herz- und Bauchorgane sowie der Schilddrüse.
Außerdem verfügen wir über ein Lungenfunktionsgerät.

Unsere zusätzlich erworbenen Qualifikationen für Chirotherapie und Akupunktur eröffnen uns aber auch Wege, vielen akuten und chronischen orthopädischen Erkrankungen gerecht zu werden. Das schließt die Behandlung chronischer Schmerzen und Schmerzsyndrome mit ein.
Die Berechtigung zur „psychosomatischen Grundversorgung“ verleiht uns dabei eine weitere Möglichkeit, die seelischen Aspekte und Zusammenhänge derartiger Leiden mit in unsere Behandlungsansätze vertiefend einzubeziehen. Dazu zählen wir auch die folgenden therapeutischen Herzensanliegen unserer Praxis:
  1. Die „klassische Homöopathie“ nach F.S. Hahnemann, die nicht nur Körper-, Geist- u. Gemütssymptome gleichermaßen berücksichtigt, sondern auch die äußeren Einflüsse sozialer, klimatischer und jahreszeitlicher Art. Auf diese Weise wird allein diese seit mehreren Jahrhunderten bekannte Heilmethode dem Grundverständnis der holistischen Medizin gerecht.
  2. Der Behandlungsansatz der „Autosystemhypnose“ nach Götz Renarz (Dr. T-M. Taubitz): Diesen Behandlungsweg haben wir uns bereits vor über zehn Jahren angeeignet und in unsere therapeutische Arbeit eingeführt -  in der Hoffnung, auch die unbewussten Anteile des Krankheitsgeschehens aufzudecken und wandeln zu können.
  3. Außerdem greifen wir auf das tiefe, häufig unbewusste Wissen des Körpers unserer Patientinnen und Patienten zurück, wenn wir mithilfe  der Traumatherapie „somatic experiencing“ nach Peter Levine (Dr. Taubitz – noch in der Ausbildung) mit den Patienten arbeiten.
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